Montag, 28. Mai 2012

Professionelles Texten für die PR-Arbeit

Kerstin Liesem, Jörn Kränicke
VS Verlag

Kerstin Liesem und Jörn Kränicke sind in der schreibenden Zunft zu Hause. Dr. Liesem als PR-Expertin und Lehrbeauftragte sowie Kränicke als Chefredakteur des €uro fondexpress. Sie richten Ihr Buch an alle, „die professionelle Texte für die PR-Arbeit schreiben wollen.“

Der Einstieg ist schlüssig. Wer hat noch Zeit zu lesen? Überschriften werden überflogen, Texte quer gelesen. Innerhalb von Sekunden wird entschieden: lese ich weiter oder geh ich zum Nächsten.
Wie gewinne ich nun Aufmerksamkeit, damit meine Botschaft ankommt?
Im ersten Kapitel schreiben Liesem und Kränicke von den Ergebnissen der Hirnforschung. Abzuleiten nach Mayer speichert unser Gehirn Wiederholungen. Hier sind es Beispieltexte, die fehlerhaft sind. Was merke ich mir demzufolge? Fehlerhafte Texte und Formulierungen. Wenn ich gut bin, natürlich noch das diese nicht genutzt werden sollten. Und dann?
Hat man es geschafft, sich bis zum Kapitel fünf durchzukämpfen, findet man einige Grundregeln für besseres Schreiben. Doch auch hier war nicht viel Neues zu entdecken. Viele Seiten für wenig Inhalt.
Im weiteren geht das Autorenteam auf die verschiedenen Arten von Texten ein. Es werden Presseinformationen beleuchtet, Gastbeiträge, Briefe und Reden.
Gerade hier hatte ich mir einiges mehr erhofft. Ein paar Tricks und Kniffe, ein wenig aus dem Eingemachten. So habe ich eher das Gefühl, dass das Autorenteam lediglich sein eigenes Wissen zeigen will. Für mich kam die Aussage rüber: „Finger weg. Lass das Journalisten machen, die haben das gelernt.“

Leider sind die Themen: Schreiben fürs Internet und WEB 2.0 nur sehr kurz angerissen.  

Das wichtigste des Buches ist die Darlegung des „drei Sekunden Gesetztes“.
Ein Buch – allein auf dieses Gesetz aufgebaut – hätte vielen ein Gefühl für gute Texte vermitteln können. Man hätte zeigen können, was aussagefähig, kurz und aktiv bedeutet. Es wäre interessanter, anschaulicher und aufschlussreicher als die Analyse der vorgegebenen Phrasen.


Dienstag, 22. Mai 2012

Erziehen, bilden und begleiten


Das Portfoliobuch für Erzieherinnen und Erzieher
Bildungsverlag EINS

Yvonne Wagner arbeitet seit 2007 als Autorin. Selbst Mutter, machte sie ihre Erfahrungen in der Arbeit als Erzieherin und Leiterin verschiedener Horteinrichtungen. Ihre Kreativität lebt sie auch in ihren Büchern aus.
Das Portfoliobuch für Erzieherinnen und Erzieher ist eine Ergänzung zum Lehrbuch „Erziehen, bilden und begleiten“. Gerichtet ist dieses Arbeitsbuch an, Studierende und  ErzieherInnen.

Das Arbeitsbuch beinhaltet, angefangen von der Begriffsklärung: „Was ist ein Portfolio?“ bis hin zu Kopiervorlagen, ein umfangreiches und gut nutzbares Instrument.

Die Arbeit mit Portfolios bedingt eine intensive und individuelle Lernbegleitung der Kinder und Jugendlichen. Sie fördert die Zusammenarbeit in der Schule und stärkt selbsttätiges Lernen. Wichtig hierbei ist die Wertschätzung. Kompetenzen statt Defizite stehen im Mittelpunkt.

Immer wieder klagen LehrerInnen über die mangelnde Bereitschaft der SchülerInnen, selbstständig zu lernen. Die Portfolioarbeit hilft hier weiter. Die Kinder und Jugendlichen lernen die eigenen Leistungen einzuschätzen, Entwicklungen zu erkennen sowie diese zu reflektieren. Sie lernen zu präsentieren und zu kommunizieren.

Lernen lassen! Das hat schon Vera F. Birkenbihl vertreten. Auch in Montessorischulen können Kinder und Jugendliche nach einem selbst erstellten Plan lernen. Portfolioarbeit bietet dies alles.

Ein wichtiger Punkt im Arbeitsbuch ist die Selbsteinschätzung. Will ich wirklich in dem Beruf der ErzieherInnen arbeiten? Kann ich mich immer wieder motivieren und so der Belastung in der Praxis standhalten?

Das Portfolio bietet viele Vorteile in der Erziehungsarbeit. Portfolioarbeit kann man nur erfolgreich anwenden, wenn man dies selbst durchgeführt hat.
Dafür bietet das Arbeitsbuch umfangreiche Aufgaben und Kopiervorlagen.

Im Arbeitsbuch wird immer wieder auf das Lehrbuch verwiesen. Für das Erlernen der Portfolioarbeit ist es nicht nötig. Will man die eigene Arbeit besser verstehen und individuell anpassen ist das Zuziehen des Lehrbuches von Vorteil.
 
Eine Portfolioarbeit ist in jeder Altersgruppe angebracht und wünschenswert.
Dieses Arbeitsbuch ist sehr zu empfehlen. Jeder und jedem, der mehr mitgeben will als auswendig gelerntes!

Montag, 14. Mai 2012

VIDEOFILM Konzeption und Produktion

Thomas Petrasch, Dr. Joachim Zinke
HANSER Verlag

Das Buch VIDEOFILM liegt in aktualisierter und ergänzter Form in der 2. Auflage vor. Betrachtet werden die Grundlagen des Filmemachens.

Thomas Petrasch und Dr. Joachim Zinke haben als Autorenteam ein Einstiegswerk geschaffen. Gedacht als vorlesungsbegleitendes Werk für alle Medienstudiengänge und die Ausbildung im Fach „Mediengestalter in Bild und Ton“.
Beide Autoren arbeiten an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Petrasch als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dr. Zinke als Leiter des Studiengangs Medieninformatik.
Das Autorenteam legte den Schwerpunkt des Buches auf die Bereiche Konzeption, Gestaltung, Beleuchtung, Kameratechnik und Videoschnitt.

Schon im Kapitel 1 (Überblick Videofilmproduktion) wird eine Einteilung in Tätigkeitsfelder unternommen, die später in den einzelnen Berufsbildern betrachtet werden. So erlangt man Verständnis über die Vielfalt der Tätigkeiten am/beim Film (Video).
Fast jeder hat heute eine Digital-Kamera oder filmt mit dem Handy.
In einem Großteil der Internetforen geht es hauptsächlich um Effekte, um die geeigneten Schnittprogramme oder um die beste Kamera. Ein Forum habe ich gefunden, welche sich mit Drehgenehmigungen befasst. Gerade wenn Videos im Internet veröffentlicht werden, ist dies ein wichtiges Thema.

Klar, filmen macht Spaß und viele versuchen sich.
Leider machen sich die wenigsten Gedanken um das Video an sich.
Was soll es aussagen? Wie setze ich es um? Was muss ich beachten?
Die Ergebnisse werden entsprechend un- oder bearbeitet im Internet preisgegeben.
Schade, denn völlig unreflektiert hört der Spaß bald auf, da keiner sich diese Videos gern anschaut. Ähnlich wie die Dia-Show vom Familienurlaub 1975.

Die Grundlagen des Filmens sollten sich alle aneignen, die ihre Videos veröffentlichen wollen. Dieses Buch befähigt zu besseren Videos und bessere Videos machen mehr Spaß.
Im Buch werden rechtliche Aspekte betrachtet, genau wie Dramaturgie, Storyboard, Beleuchtung, Bildgestaltung, Ton und Schnitt. Es ist eine Einführung. Die wichtigsten Grundlagen werden sehr anschaulich vermittelt.
Im Internet werden Materialien zum Buch angeboten. Dort findet man zum Beispiel einzelne Videoclips, die das Thema weiter verdeutlichen. Zusätzliches Material gibt es für Lehrer und Dozenten.

Ein besonderes Highlight, finde ich, ist die kostenlose Nutzung des E-Books.

Sicher kann dieses Buch keine umfassenden Kenntnisse vermitteln, dafür ist das Thema Film viel zu umfangreich. Das Wissen, was durch das Buch vermittelt wird, macht den Film (Video) zum Erlebnis. Sowohl von der Seite der Macher als auch von der Seite der Konsumenten.

Leider ist es sehr fachlich-sachlich geschrieben. Eben wie ein Lehrbuch für die Ausbildung. Etwas flüssiger und lebhafter würde mehr Leser für dieses Buch und damit für das Handwerk begeistern.

Das Buch ist sowohl als Nachschlagewerk geeignet, als auch für den Einstig in eine neue Welt, der Welt des Films. Es ist für jeden geeignet, der Videos macht und machen will. Selbst wenn es „nur“ Omas Geburtstag, die Abschlussfeier oder der Familienurlaub ist.

Samstag, 31. März 2012

Update für Trainer

managerSeminare - EDITION Trainingaktuell
von Bernd Weidenmann

Das Buch verspricht: in 14 Lektionen zur didaktischen Meisterschaft.
Der Einstieg ins neue Wissen startet mit „Checkfragen vorab“ wie:

  • „Wären Sie gern Teilnehmer in Ihrem Seminar?“
  • „Sind Sie über Beiträge der modernen Hirnforschung zum Lernen informiert?“   oder
  • „Lernen Ihre Teilnehmer das, was sie lernen sollen?“
Ein vielversprechender Ansatz.

Jedes Kapitel ist klar gegliedert. Methoden werden durch Beispiele verdeutlicht und Checks regen zum Nachdenken an.

Bernd Weidenmann trägt Experten-Status in der Weiterbildungsszene. Er arbeitet als Trainer für Trainer, forscht über das Lernen mit Bildern und Neuen Medien und hat mehrere Fachbücher veröffentlicht, die als Bestseller gelten.
Weidenmann ist es wichtig, dass das Wissen aktivierend, situationsbezogen, gehirnfreundlich und nachhaltig angeboten wird.

Das Buch weckt sowohl durch den Titel, die Kurzbeschreibung als auch den Bekanntheitsgrad von Bernd Weidenmann sehr hohe Erwartungen.
Seine bisherigen Bücher überzeugten. Sie sind voller Inhalt, voller Wissen, voller Begeisterung. Diesmal allerdings fiel es mir schwer bei der Sache zu bleiben, dieses Buch hintereinander weg zu lesen. Nicht einmal ein Kapitel hier oder da wollte mich aktivieren. Die verschiedenen Hin- und Herverweise auf andere Kapitel erschwerten eher das Lesen. So erschien mir vieles als Wiederholung.

„In 14 Lektionen zur didaktischen Meisterschaft“ lautet der Untertitel des Buches. Doch schon mit dem Titel habe ich so meine Probleme. Was ist für Bernd Weidenmann ein Update? Sind dies die Erfahrungen aus seinen Train-the-Trainer-Seminaren? Dann scheinen mir Trainer weit mehr zu benötigen. Trainer sind Dienstleister und sollten dementsprechend kundenorientiert agieren.
Das im Buch dargestellte neue Wissen, aus Hirnforschung und pädagogischer Psychologie, ist seit den 1970er Jahren Gesprächsthema. Unter anderem haben dies bereits A. Beaddeley, Vera F. Birkenbihl, John T.Gatto in ihren Büchern, seit den 1980er Jahren, publiziert.

Seit mehreren Jahren wird das Thema - Nachhaltigkeit in Seminaren - hart diskutiert. Manche Trainer stellen dies sogar als Alleinstellungsmerkmal ihres Unternehmens heraus. Doch was gehört dazu? Liegt der Erfolg hier beim Trainer? Bernd Weidenmann zeigt in „Update 1“ in „Sieben Lügen und Wahrheiten“ sowie in „Update 9“ - „Wie gut ist Ihr Methodenrepertoire für das Nachhaltigkeits-Training?“ einen guten Einstieg in ein komplexes Thema.

In der Kurzbeschreibung wird von:
neues Wissen …, neue Lösungen …, neues Strategien … und vieles mehr
gesprochen.

Neu?
Neu, wenn man Bernd Weidenmanns Bücher nicht kennt. Neu, wenn man selbst die Weiterbildung vernachlässigt. Neu, wenn Forschung und Entwicklung im eigenen Arbeitsbereich keine Priorität besitzen.

Alles in Allem: 
Bernd Weidenmann stellt viele gute Methoden, zu verschiedenen Themen/Situationen, vor. Durch die aufgezeigten Beispiele werden diese verdeutlicht und eine aktive Nutzung erleichtert.
Es ist eine Erweiterung der Methoden-Sammlung für die eigene Trainerkompetenz.
Für mich nicht mehr und nicht weniger.

Donnerstag, 1. März 2012

DIGITALlifeguides - Video

HANSER Verlag

VIDEO
Schneider, aufwerten und im Heimkino genießen

Dieser Band, in der DIGITALlifeguides –Reihe, richtet sich an Leser, die ihre eigenen digitalen Videos schneiden, bearbeiten und zeigen wollen. Ob zu Hause oder im Internet. Sie finden hier einen Überblick über mögliche und notwendige Technik sowie Software. Es beginnt mit einem allgemeinen Überblick über Technik und endet in einer konkreten Anleitung zur Nutzung der angegebenen Software.

Manfred Schwarz ist Herausgeber des DIGITALlifeguides und Autor. Er arbeitet selbst als Trainer und Coach. Er kennt die Fragen und Wünsche der Leser. Sven Vogel arbeitet als diplomierter Übersetzer, in der Qualitätssicherstellung für PR und Marketing sowie als Autor von Sachbüchern.

Die Autoren vermitteln notwendige Fertigkeiten bei der angegeben Software. Sie zeigen, wie man mit kostenloser Software arbeiten kann, wie auch mit Programmen aus dem Semiprofi-Bereich.

Die Leser, die angesprochen werden sollen, sind Einsteiger. Es sind Menschen, die ihre Videos einfach bearbeiten wollen. Da wirkt der erste –rein technische – Teil abschreckend. Hier kommt der Gedanke auf: „Wenn ich so viel Technik brauche, fang ich damit nicht an. Das ist viel zu kompliziert!“.

Indes wäre es schön, wenn zum Grundwissen über Film – also auch ein wenig Dramaturgie, Bildführung, wann schneide ich ein Bild – wann nicht und ähnliches - mit in das Buch eingebracht worden wäre. Damit die Videos am Ende auch wirklich gern gesehen werden und das nicht nur von der engsten Familie.

Ganz und gar haben mir wichtige rechtliche Hinweise gefehlt. Gerade beim Vertonen von Videos ist vieles zu beachten, wenn es nicht mein eigener Text ist oder ich selbst Musik mache.

Alles in allem bin ich davon überzeugt, dass dieses Buch für Einsteiger gut nutzbar ist. Die Handhabung der Programme ist gut und jederzeit nachvollziehbar beschrieben.

Dienstag, 28. Februar 2012

Der Schreibcoach
Besser texten, schneller verstanden werden

Ingrid Glomp

Beck Verlag


Ingrid Glomp ist seit 1991 freie Journalistin und Autorin mehrerer Bücher.

Ihr Handbuch „Der Schreibcoach“ ist kompakt, präzise und voller Charme. Ihre lockere Art ermöglicht es jedem den Inhalt zu verstehen. Das Buch ist klar strukturiert und macht ein wiederholtes Nachschlagen effektiv.

Sie fügte viele persönlichen Tipps ein und verdeutlicht die einzelnen Themen mit Beispielen.

Jedes Kapitel endet mit einer Zusammenfassung: „Auf den Punkt gebracht“. Die dargebotene Checkliste ist ein geniales Hilfsmittel, die eigenen Texte gekonnt zu überarbeiten.

Die Liebe von Ingrid Glomp, für das Schreiben, lese ich in jeder Zeile. Es ist anstecken. Wie ein Pfeil schießt ihr Rat ins Bewusstsein: klar und leidenschaftlich, anregend den Stift in die Hand zu nehmen.

Die Checkliste nutze ich gern beim Bearbeiten des Textes. So kann ich gezielt nachschlage, falls ich mir nicht sicher bin. Ingrid Glomp meint: „Wenn Sie die Checkliste konsequent benutzen, werden Sie sie eines Tages gar nicht mehr brauchen, …“. Bereits jetzt bin ich davon überzeugt.

Ihre Internet-Tipps haben mich begeistert. Sie sind ein kleines Bonbon für die Arbeit.

Dieses Handbuch sollte jeder lesen und nutzen, der oft Texte schreiben und/oder bearbeiten muss!


Donnerstag, 16. Februar 2012

DIGITALlifeguides - HANSER Verlag


Social Networks - So funktioniert Facebook, XING & Co.

Sie hören ständig von Facebook, Xing oder Twitter? Nun wollen sie sich das einmal ansehen, sie wollen einsteigen?

Dieses Büchlein zeigt den Weg und geht jeden einzelnen Schritt mit.

Den technischen Vorgängen geschuldet geschieht dies weitgehend emotionslos. Beide Autoren fügen ihre Businessschwerpunkte perfekt ineinander.

Ron Faber als IT-Experte, Journalist und Autor kennt die Chancen und auch die Tücken, die das Social Network mitbringt.

Manfred Schwarz ist Herausgeber des DIGITALlifeguides und Autor. Er arbeitet selbst als Trainer und Coach und kennt die Fragen und Wünsche der Leser.

Das Buch ist hauptsächlich an Privatpersonen gerichtet, auch wenn es am Anfang ein kleines Interviewe mit Sönke Prestin, von 360 Grad Net Consulting, über den Nutzen für KMU’s aufführt.

Schwierig ist die Aktualität zu beachten. Nichts ist so schnelllebig wie
WEB 2.0. Die Autoren Ron Faber und Manfred Schwarz sind sich dessen bewusst und gehen darauf ein. Sie benennen die möglichen Schwachpunkte im Buch. Sie ermuntern, ja aktiveren gerade zu, selbst den Weg weiterzugehen, auszuprobieren, sich umzuschauen und mit Spaß die Welt im Netz zu entdecken. Gerade auf die Risiken aber auch Vorurteile gehen die Autoren ein. Immer wieder betonen sie, Sicherheitseinstellungen vorzunehmen, diese zu kontrollieren und zu korrigieren. Sie geben Hinweisen, wie diese gefunden und eingestellt werden können, auch oder gerade dann, wenn sich dies zum Buch bereits geändert hat.

Schnell, übersichtlich, leicht nachvollziehbar.
Dieses Buch bietet einen sehr guten Einblick in das wie und warum, geht auf Ängste und Werte ein.
Besonders geeignet für Leser und Interessierte über 50 Jahre. Leider jedoch spricht die gewählte Schriftgröße dagegen.

Alles in Allem ein tolles Geschenk für die die sich dafür interessieren und Einsteigen wollen.